Offener Brief an alle Finanzministerinnen, Finanzminister und Sozialministerinnen und Minister der Bundesrepublik Deutschland
Sehr geehrte Frau Minister, Sehr geehrter Herr Minister,
wir, die Betroffenenvertretung Pebbles eV. sind bestürzt über das Abstimmungsergebnis der Finanzministerinnen und Minister, bezüglich der Frage Laufzeitverlängerung bzw. Antragsfristverlängerung der Stiftung Anerkennung und Hilfe, vom 29.1.2020. Mit 15:1 Stimmen wurde gegen das Begehren der Betroffenen, Politikern und Betroffenenvertretungen nach Verlängerung gestimmt! Grund für die Ablehnung ist die Angst vor
Zusammenfassung des Expertengesprächs „Gewalt in Einrichtungen der Behindertenhilfe und Psychiatrie“ am 19.12.2019 im Ausschuss für Menschenrechte und humanitäre Hilfe des Deutschen Bundestags in Berlin
Medizinische Versuche, Kinderarbeit, Folter und Demütigungen – zunehmend kommt zur Sprache, was Kinder und Jugendliche in Heimen der Behindertenhilfe, der Psychiatrie und der Jugendhilfe an physischer, psychischer und sexueller Gewalt zwischen 1945 und den 80er Jahren erleben mussten. „Trotz Geltung des Grundgesetzes und der darin verankerten Menschenwürde wurden elementare Menschenrechte in Heimen systematisch verletzt. Es gehtnicht um Vergeltung, sondern um
Die Vergangenheit im Kopf – die Zukunft in der Hand
Am 28. und 29.11.2018 fand im Landeshaus Kiel unter dem Titel „Die Vergangenheit im Kopf – die Zukunft in der Hand“ ein von den Betroffenen mitgestaltetes Symposium statt. Um den Beitrag zu lesen, bitte hier klicken Durch dieses Symposium wurde von allen Fraktionen folgende Resolution verabschiedet: Datei liegt im PDF Format zum Download bereit.
Am 19.12.2019 findet vor den Ausschüssen des Bundestag ein Experten-Gespräch zum Thema Menschenrechtsverletzungen statt. Als Experten sind vertreten: Frau Sylvia Wagner Expertin in Sachen Medikamentenversuche Frau Ester Peylo Ombudsfrau Jugendhilfe Baden-Württemberg Frau Elsa Manuela Nicklas-Beck 1. Vorsitzende Pebbles e.V. Vertretung für Betroffene von Leid und Unrecht in Einrichtungen der Psychiatrie, Behinderten- und Jugendhilfe von 1949 bis jetzt Vertreterin der Betroffenen